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Allgemein/Politik/Geschichte

Politische Ökonomie statt Philosophie. Stoppt den Digitalen Faschismus. Vorbereitung auf den Generalstreik?

Wieder und wieder. Nichts. Habermas schreibt in der Süddeutschen Zeitung vom 22.3.2025 einen in sich überzeugenden Artikel zur Weltlage, Europa und Deutschland. Warum kommt das Ganze bei ihm  – wie immer – so phänomenologisch daher? Ideengeschichtlich. Zwar Tatsachen gesättigt, aber eben nicht politisch-ökonomisch begründet. Ideen verändern halt die Welt nicht, das weiß er doch. Diesem Irrtum verfiel zuletzt Hegel und die ihm folgende Klasse der Vermögenden bis heute, weil der „Staatsphilosoph“ ihnen entgegenkam und mit seiner Denkweise dazu beitrug, die Klassenverhältnisse zu vernebeln. Im 19. Jahrhundert erklärte uns Marx mit seiner Ideologiekritik der 40er Jahre am Beispiel der Französischen Revolution, wie Philosophen in Deutschland den damaligen Kampf der Klassen in Frankreich vergeistigten und damit „entmannten“, wie Marx und Engels sich ausdrückten.  

Wenn es darauf ankommt,  braucht es tatkräftige Menschen. Zur Zeit sehe ich keine Revolutionäre. Weder Macron hat diese Qualität noch Merz, der von Blackrock Geschulte und Entfremdete. Er wird zwar Bundeskanzler und hat zusammen mit Klimgbeil (SPD) und den Grünen eine Billion Euro für die nächsten 10 Jahre ins Grundgesetz geschrieben, d.h. pro Haushaltsjahr zusätzlich 100 Milliarden Euro. Das Kabinett hat also Beinfreiheit. Das ist auch gut so, was den Infrastrukturbedarf unseres heruntergekommenen Landes und der Bundeswehr angeht. Gegen die in der Mitte Deutschlands angekommenen Faschisten (AfD) hilft das – für sich alleine – indes nichts. Denn die mit dem Digitalen Faschismus eines Musk-Trump-Komplexes, d.h. eines von Regierungsmacht gestütztem seit mehr als 80 Jahren in den USA gehärteten, inzwischen digitalen Industriell-militärischen-Vermögenskomplex ist die analog verbliebene Parteienlandschaft in Deutschland zur Zeit hilflos. 

Dabei ist auf die justizielle Verfassungsgewalt kein Verlass: denn Urteile vollziehen sich nicht von selbst und der Verweis des Chefrichters und Vorsitzenden des Suprime Court, Roberts, auf den Weg des Rechtsbehelfs ist zahnlos. Verfassungswidriges Unterlassen des US-Präsidenten im Vollzug von Gerichtsentscheidungen ist nur mit  dem Widerstand von Mlitär- und Polizeigewalt entgegenzutreten. Oder aber, und darum geht es im Folgenden, mit einem nachhaltigen Aufstand der „Entschiedenen Freunde der Verfassung“. Einer Namensgebung, die bei den badischen 1848-Revolutionären in Gebrauch kam und auf die revolutionären Jacobiner-Clubs der Zeit der Französischen Revolution zurückgeht. Heute ist Zeit diesen Sprachgebrauch wieder zu beleben.

Erinnern wir uns: 1920 hat nur der Generalstreik die Weimarer Republik vor dem Kapp-Putsch  gerettet. Die Regierung Ebert war vor der Reichswehr und den Freikorps nach Stuttgart geflüchtet. Julius Leber kämpfte als Truppführer in Belgard auf der Seite der Republik gegen die Kapp-Freikorps. Er wurde dataufhin aus der Wehrmacht entlassen. Ein mutiger Kämpfer gegen den Faschismus. Das hat er später in Lübeck bewiesen.

Es ist an der Zeit jetzt über den Generalstreik nachzudenken. Denn ganz offenbar sind die „Hüter unseres Grundgesetzes“ nicht bereit, uns vor der erstarkenden Organisation des Faschismus in unserem Land mit den dafür vorgesehenen Mitteln rechtzeitig zu schützen: Regierung, Bundestag und Bundesrat. Aus  gutem Grund enthält das Grundgesetz eine scharfe Waffe: das Organisationsverbot. Artikel 21. Er ist dafür vorgesehen, die Organisation der Faschisten in Deutschland zu vernichten, solange sie noch nicht regieren. Am 25.März 2025 übernehmen sie mit 20,8% die Rolle der zweitstärksten Partei im Parlament. In den Prognosen liegt die AfD heute bei 22,6%. Die  SPD hat  1,4% verloren und liegt jetzt bei 15%. Eine Nachwahlbetrachtung der Lübecker Ergebnisse der Bundestagswahl sieht einen direkten Zusammenhang der Verluste und Gewinne der SPD und der der AfD. Der  beiden „Arbeiterparteien“?

Lübeck 25.3.2025.

 

 

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Der Satanische Furz III

 



Umair Haque,  

Mittwoch, 12.März 2025

https://www.theissue.io/the-world-of-maximally-possible-stupid-or-how-not-to-get-womped-2/?ref=the-issue-newsletter

»…Trumps Ziel ist jetzt ziemlich klar. Jeden und alles zu WOMPen. Was will er mit Kanada machen? Es WOMPen. Europa? WOMP it. Was will er mit Amerika machen? Es für immer WOMPen.

In dieser Art von Unlogik geht die Idee folgendermaßen. Wenn ich etwas WOMPen kann, d.h. es mit der Macht der maximalen Dummheit in einen kompletten Zustand der paralytischen Dysfunktion zerquetschen kann, dann kann ich es kontrollieren. Und wenn ich es kontrollieren kann, dann kann ich es besitzen. Und wenn ich sie besitzen kann, kann ich maximalen Profit aus ihr ziehen. Deshalb „annektiere“ ich Kanada, übernehme Grönland, lasse Europa „zahlen“ und all das andere.

Jetzt sollten Sie in der Lage sein zu verstehen, was mit der Welt geschieht. Sie wird WOMPed. Denn alles, was Trump kann, ist WOMPing.

Und er will die Welt auf der Grundlage des WOMPing neu ordnen. Diejenigen, die WOMPen können, wie seine Kumpels, werden zu Oligarchen und anderen Staatsoberhäuptern, die mit der Macht der maximalen Dummheit maximalen Schmerz zufügen und sie nutzen, um jede Kritik, jede abweichende Meinung oder sogar Schreie des Leidens zu erschlagen und zum Schweigen zu bringen. Auf diese Weise können sie quasi über die Asche stolzieren und sich gegenseitig erzählen, wie unglaublich mächtig sie sind und wie sie die Welt neu gemacht haben.

Sie wollen die Welt durch WOMPing so umgestalten, dass die Welt nur noch zum WOMPing da ist. Damit alles, was es zu tun gibt, darin besteht, diese dummen, idiotischen, kindischen, infantil-narzisstischen Spiele zu spielen. Handelskriege. Beschimpfungen. Wettrüsten. Schneiden und Ausnehmen. Defenestrieren und Detonieren. Hey, wer braucht schon ein Bildungsministerium! Auch das finstere Mittelalter fiel. Wenn man nur WOMPing kennt, versteht man vielleicht nicht einmal, dass die Welt einmal anders war.«

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Allgemein/Politik/Geschichte

AfD Verbot und Vermögensbesteuerung der 1%

Lasst und darüber nachdenken, wie die Abgeordneten des Bundestages der AfD die versprochene Hölle heiß machen können… und wie unsere Abgeordneten im Bundestag, der Bundesrat und die Bundesregierung für ein Verbot dieser in Gänze faschistischen Partei gewonnen werden können.

Den Verbotsantrag zu stellen, bei offensichtlicher Verfassungswidrigkeit – wie hier im rechtswidrig zurückgehaltenen Bericht des Bundesamtes wohl erkannt – ist aktiver Verfassungsschutz und damit Regierungspflicht.

Sich auf die angebliche Dauer des Verfahrens zu berufen, ist die große Ausrede der insgeheimen Republikfeinde, denn diese nehmen die Teilhabe der Faschisten an der Staatsgewalt wissentlich in Kauf.

Ein gut begründeter Antrag ist schnell entschieden. Die Dauer des Gerichtsverfahrens ist eine Chance. Denn wir, als „Entschiedene Freunde der Verfassung“(so die badischen Revolutionäre vom 1848), werden in der Zwischenzeit Gelegenheit erhalten, den Lügnern und Täuschern der AfD, die 2010 das Gebot ausgegeben haben, sich „legal“ zu verhalten, um nicht verboten zu werden (Alice Weidel), parlamentarisch und auf den Straßen die Hölle heiß zu machen.

Alice Weidel, die „Wölfin im Schafspelz“ der völkischen Damen und Herren, hat von Hitler gelernt. Der hatte, als er aus der Festungshaft 1925 entlassen worden ist, zum Schreck seiner gewaltbereiten Volksgenossen und Volksgenossinnen, ebenfalls die Parole ausgegeben, sich legal zu verhalten.

Der Verbotsantrag ist Verfassungspflicht!

1. Das Verbot zerschlägt die Finanz- und Organisationsstruktur der AfD.

2. Es schreckt Mitgliedschaften ab. Nachfolgeorganisationen sind verboten.

3. Es  präzisiert in seiner Begründung endlich die heutige Gefährdungslage völkischer Ideologie, auch im digitalen Medienzeitalter .

4. Es gibt Raum für den Diskurs der Gesellschaft, ob und in welchem Umfang privates Vermögen die Struktur der Öffentlichkeit übernehmen darf. Das Beispiel in den USA Trump und Musk (In Lübeck im 19. und 20.Jahrhundert: Emil Possehl und der Regierende Bürgermeister Dr. Neumann).

5. Es gibt Raum für die Frage, ob die Aussagen der faktischen und völkischen Führung  der AfD semantisch verstanden werden können und Lügen sind. Oder, was eher zu vermuten ist, dass die AfD nur auf die soziale Wirkung ihrer Programm-Aussagen abstellt („die da oben müssen weg, und nur wir schaffen das“). Den AfD-lern ist das dann egal, ob wahr oder falsch.

6. Die Vermögenden 1 % der Staatsbürger, die- wie wir wissen –  42% des Vermögens besitzen, sind mit einer Vermögenssteuer zur Finanzierung der Zukunftsaufgaben unseres Landes heranzuziehen, und zwar m Umfang von 50-60 Milliarden Euro pro Jahr. Unter der Regierung Kohl (bis 1998) waren es pro Jahr 41 Mrd.€, die mit dem Programm 2010 von Schröder/Fischer  dem Staat verloren gingen, wie die Hans-Böckler-Stiftung errechnet hat.

27.Februar 2025

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Allgemein/Politik/Geschichte Lübeck

Präfaschismus in Lübeck 1921 – 1933


Lübecker Lügengeschichten

Max Knie, 15 Jahre Lübecker Stadtgeschichte. Von der Revolte bis zur Nationalen Erhebung, Lübeck 1933, https://michaelbouteiller.de/max-knie-15-jahre-luebecker-zeitgeschichte/

– Stegmann, Dirk, Emil Possehl und seine alldeutschen Senatskollegen in Lübeck, Ein Beitrag zum völkischen Nationalismus vor 1918, https://www.beirat-fuer-geschichte.de/fileadmin/pdf/band_31/Demokratische_Geschichte_Band_31_Essay_3.pdf, Malente 2022

 

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Allgemein/Politik/Geschichte USA

Der Satanische Furz II

Ein eindrucksvolles mittelalterliches Bild im wundervollen Lübecker St.Annen Museum sei allen anempfohlen: ich nenne es den »Furz des Satans«: Alle starren gebannt auf den satanischen Furz (die verba)  und niemand achtet auf die bedrohte Lebenswirklichkeit (die res)  davor.


Der Furz II in unserem Bild ( Furz I ist die Renaissance des Alldeutschen Verbandes durch Maximilian Krah) ist die Amtseinführung des 47.US-Amerikanischen Präsidenten, auf den die ganze Welt gerade starrt. Trump erklärt‘ im Capitol, man habe ihm kürzlich sein Leben nehmen wollen („An assasin’s bullet ripped through my ear“), aber Gott habe ihn gerettet, damit er Amerika wieder groß machen könne. „Das ist faschistische Sprache“, lautet Richard Sennetts ruhiger Kommentar, „dies ist eine Rede, die man 1933 hätte halten können:Ich habe einen göttlichen Auftrag'“, „das, sagt Sennett, „ist alles sehr hitlerisch (very hitlerian)“.

Und dann folgt in dem Zeit-Interview Peter Kümmels vom 21.1.2025 eine Einordnung dieses zum Verbrecher herangezogenen genialen Bösewichts aus einer aus Deutschland migrierten späteren Mafiosi- Familie im New Yorker Immobilien-Milieu,

Ein Mann übrigens, dessen Geschmack für den Einrichtungskitsch der 1920er Jahre noch Herrn Glööckler überraschen dürfte:

„Das wirklich Verstörende ist: Die Leute in Amerika wollen ihn, genau ihn“ – er deutet auf den Bildschirm, auf dem Trump gerade sein Deadpan-Gesicht schneidet, das man von Darstellern kennt, die ihren Witz ohne jede Regung vortragen. „Man hat dazu keine Volksbewegung unterdrücken müssen, nein, Trump ist der Wille des Volkes.“

Was tun?

Sennett weiter: Für die Linken würde es bedeuten: Auf diese Rede des Präsidenten nicht mit Schaum vor dem Mund zu reagieren. Sonst gehst du ihm in die Falle. Alle Demagogen fürchten Ironie, denn damit können sie nicht umgehen. Wenn sie es schaffen, die Leute in Rage zu versetzen – und zwar sowohl ihre Anhänger als auch ihre Gegner –, dann haben sie gewonnen.  Man braucht Distanz und Gelassenheit, um sich aus ihrer Macht zu befreien.“ 

Einer der Gründe des Scheiterns der Linken habe darin bestanden, dass sie Trump zu ernst genommen und die gesellschaftliche Lage übersehen hätten. „Wir hätten das alles viel kühler analysieren müssen: Das, was hier stattfindet, ist Faschismus, und zum großen Problem wird es dadurch, dass es demokratischer Faschismus ist.“ 

Gruselig ist die Begleitmusik der Milliardäre, die ihre Milliardärsherrschaft mit ihren clownesken Auftritten zur Volksbelustigung geradezu grotesk verzieren: https://youtube.com/shorts/AKRsBE3cCNc?si=fSgzNWNzEYsoO7Uk

Fakt ist: Nachdem 1989/1990 das Schreckgespenst des Sozialismus, damit aber auch sein Fortschrittsversprechen auf ein Ende des ausbeuterischen Kapitalismus entfallen war, ist  es offenbar der politischen und gesellschaftlichen Führungselite gelungen, ihr eigenes Versagen in der Verteilungsfrage und der Entreicherung des Mittelstandes den Ärmsten und den Fremden in die  Schuhe zu schieben. 

In den USA und Deutschland sind die Realeinkommen seit 1980 um ca.10% gefallen. D.h. seit rund einem halben Jahrhundert ist der Reichtum vom Mittelstand zu den Reichsten des Landes „abgesaugt“ worden:

Platon hat Recht behalten:

In den USA herrscht der Demokratische Faschismus der Milliardäre. Zunächst bis zu den Midterms im November 

Die beste Erklärung zum Zusammenhang von Ökonomischer Lage und Rechtspopulismus liefert zur Zeit Michael Hartmann:
https://youtu.be/cc0xESJAxcg?si=U_6-StfZff0SaAwa
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Bundestagswahl 2025

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Wut -Hass-Gewalt

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Allgemein/Politik/Geschichte

Soll man Milliardäre abschaffen

Wer blödsinnige Fragen stellt, bekommt blödsinnige Antworten. Die Frage ist nicht, ob man Milliardäre abschaffen soll. Man soll niemanden »abschaffen «. Die Frage ist vielmehr, wie man in einer Gesellschaft Reichtum und Armut verteilt. D.h. im Ergebnis, um mit Plato zu sprechen, wie man von Staats wegen den Krieg der einen gegen die anderen vermeidet, und eine humane, menschengerechte Gemeinschaft organisiert. 

Milliardäre sind für sich genommen weder gut noch schlecht. Fest steht nur, dass die Verteilung von Reichtum und Armut in einer Gesellschaft eine Frage staatlicher Organisation ist. Denn auch Herr Rossmann ist nur Milliardär von „Gesellschafts Gnaden“. 

Die französische Erklärung der Menschenrechte vom 26.August 1789 stellte, um die aus einer falschen Verteilung von Reichtum und Armut entstehenden Konflikte zu regeln, deshalb als ihr wichtigstes Gebot vorneweg

Art 1: „Die Menschen sind und bleiben von Geburt an frei und gleich an Rechten. Soziale Unterschiede dürfen nur im allgemeinen Nutzen begründet sein.“

Die Frage ist also, welchen sozialen Nutzen in einer Gesellschaft Milliardäre haben. Dieser an den Anfang der Erklärung der Bürger- und Menschenrechte gestellte, damals revolutionäre Grundsatz, nimmt 182 Jahre später der US-amerikanische Rechtsphilosoph John Rawls in seiner 1971 erschienene Abhandlung „Eine Theorie der Gerechtigkeit“ (1992, S.261) folgendermaßen auf: 

Soziale und politische Ungerechtigkeiten müssen zwei Bedingungen erfüllen: erstens müssen sie mit Ämtern und Positionen verbunden sein, die allen unter Bedingungen fairer Chancengleichheit offen stehen, und zweitens müssen sie zum größten Vorteil der am wenigsten begünstigten Mitglieder der Gesellschaft sein.“

Diese moralische Handlungsanleitung ihres bedeutendsten neuzeitlichen Rechtsphilosophen hat die US-amerikanische Regierung völlig vergessen und ins Gegenteil verkehrt. „Die Ironie in dieser Angelegenheit ist, dass Rawls sein soziales Martingal formulierte, kurz bevor die Ungleichheiten zunahmen, ohne den Armen zugutezukommen, sondern stattdessen begannen, diese zu dezimieren“ (Todd, Niedergang, S.265).

Dieses Regierungshandeln seit 1980 ist eine der Ursachen für den Sieg des Faschisten Trump und den Präfaschismus der heutigen USA. 

MB 26.12.2024

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Wahlverhalten Geringverdiener

https://michaelbouteiller.de/wp-content/uploads/2024/11/Wahlverhalten-Geringverdiener-1.pdf

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Lübecks Weg in den Faschismus 1921-1933